29.08.2024

Erstes Halbjahr 2024: DZ BANK Gruppe erzielt Ergebnis vor Steuern von 1,71 Milliarden Euro

  • Sehr gutes Konzernergebnis im 1. Halbjahr 2024
  • Operatives Wachstum in allen Geschäftsfeldern
  • Gutes Kundengeschäft bei insgesamt unauffälliger Risikosituation
  • Kapitalausstattung mit 15,7 Prozent auf hohem Niveau
  • Konsequente Investition in Zukunftsthemen

Die DZ BANK Gruppe erzielte im 1. Halbjahr 2024 ein sehr gutes Ergebnis in Höhe von 1,71 Milliarden Euro vor Steuern. Damit konnte das genossenschaftliche Zentralinstitut an das erfolgreiche Vorjahr annähernd anknüpfen (1. Halbjahr 2023: 1,93 Milliarden Euro).
Maßgeblich für das erfreuliche Resultat war ein gutes Kundengeschäft in den Gruppenunternehmen. So verzeichnete die Union Investment einen guten Absatz sowohl bei Privat- als auch bei institutionellen Kunden. Unterstützt durch die deutliche Aufwärtsentwicklung an den Aktienmärkten erzielte sie einen hohen Ergebnisbeitrag. Auch die R+V Versicherung zeigte in allen Versicherungssparten eine stabile Beitragsentwicklung auf gutem Niveau. Das Kapitalanlageergebnis war durch das positive Aktienmarktumfeld begünstigt.

Das Bankgeschäft in der DZ BANK Gruppe verlief ebenfalls erfreulich. Insbesondere die DZ BANK – Verbund- und Geschäftsbank verzeichnete ein lebhaftes Kundengeschäft mit Firmenkunden, im Kapitalmarkt sowie im Transaction Banking und wies ein gutes Halbjahresergebnis aus. Die DZ HYP konnte sich in einem stagnierenden Gesamtmarkt behaupten und zeigte eine stabile Geschäftsentwicklung. Die DZ PRIVATBANK steigerte die Zuflüsse im Fondsgeschäft weiter und verstetigte damit die Ergebnisdynamik der Vorjahre.

„Wir freuen uns, dass wir im ersten Halbjahr 2024 den eingeschlagenen Wachstumspfad fortführen konnten. Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen wirtschaftlichen und geopolitischen Rahmenbedingungen ist dieses Resultat keine Selbstverständlichkeit“, sagt Dr. Cornelius Riese, Vorstandsvorsitzender der DZ BANK. „Die DZ BANK Gruppe hat ihre Position als Allfinanzanbieter in den vergangenen Jahren deutlich gestärkt. Die breite Aufstellung kommt uns gerade in Zeiten zugute, in denen es konjunkturellen Gegenwind gibt.“

„Im operativen Geschäft der Verbund- und Geschäftsbank sehen wir weiterhin hohen Kundenzuspruch. Diese positive Entwicklung ist auch Ausdruck unserer engen Zusammenarbeit mit den Genossenschaftsbanken“, sagt Johannes Koch, DZ BANK Vorstand zuständig für die Verbund- und Geschäftsbank sowie Personal. „So haben wir unseren Wachstumskurs in allen Geschäftsbereichen fortgeführt. Dank unserer Kundennähe und guten Bonität konnten wir unsere starke Position bei Firmenkunden trotz anhaltender Investitionszurückhaltung der Unternehmen behaupten. Im Kapitalmarktgeschäft mit institutionellen Kunden verlief unter anderem das Emissionsgeschäft sehr erfolgreich. Im Transaction Banking verzeichneten der Zahlungsverkehr, der Kreditkartenvertrieb wie auch das Depotgeschäft Zuwächse.“

Mit einer harten Kernkapitalquote von 15,7 Prozent (31.12.2023: 15,5 Prozent) bewegt sich die Kapitalausstattung der DZ BANK Gruppe weiterhin auf einem sehr stabilen Niveau. Die Bilanzsumme belief sich auf 664 Milliarden Euro (31.12.2023: 645 Milliarden Euro).
 

Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung im Einzelnen

Der Zinsüberschuss der DZ BANK Gruppe lag mit 2,36 Milliarden Euro deutlich über dem Niveau des Vorjahres (1. Halbjahr 2023: 1,86 Milliarden Euro). Dazu beigetragen hat das gute Kundengeschäft, unter anderem in der Verbund- und Geschäftsbank sowie der Bausparkasse Schwäbisch Hall. Darüber hinaus kam es rechnungslegungsbedingt zu positiven Effekten im Zinsüberschuss mit gegenläufiger Wirkung im Handelsergebnis.

Der Provisionsüberschuss stieg auf 1,57 Milliarden Euro (1. Halbjahr 2023: 1,31 Milliarden Euro). Maßgeblich war der gute Absatz bei der Union Investment unterstützt durch die positive Aktienmarktentwicklung.

Das Handelsergebnis sank auf minus 473 Millionen Euro (1. Halbjahr 2023: 293 Millionen Euro). Maßgeblich hierfür sind zwei technische Effekte: die Bewertung eigener Emissionen bei der Verbund- und Geschäftsbank sowie rechnungslegungsbedingte Verschiebungen mit gegenläufiger Wirkung im Zinsüberschuss. Das operative Handelsgeschäft selbst bewegte sich auf dem guten Vorjahresniveau.

Das Ergebnis aus Finanzanlagen stieg auf 12 Millionen Euro (1. Halb¬jahr 2023: minus 8 Millionen Euro) infolge eines verbesserten Ergebnisses aus der Veräußerung von Schuldverschreibungen und anderen Wertpapieren.

Bewertungseffekte ließen das Sonstige Bewertungsergebnis aus Finanzinstrumenten auf 112 Millionen Euro (1. Halbjahr 2023: 63 Millionen Euro) steigen.

Die Risikovorsorge belief sich auf 206 Millionen Euro (1. Halbjahr 2023: 52 Millionen Euro) und bewegt sich damit unter dem zu Jahresbeginn erwarteten Niveau. Der Anstieg ist im Wesentlichen auf einen erhöhten Zuführungsbedarf bei der TeamBank als Folge der schwachen Konjunktur zurückzuführen.

Die Verwaltungsaufwendungen sanken leicht auf 2,28 Milliarden Euro (1. Halbjahr 2023: 2,32 Milliarden Euro). Insbesondere der Wegfall der Bankenabgabe führte zu einer Entlastung. Dem standen moderat steigende Personalaufwendungen gegenüber.

Das Konzernergebnis vor Steuern betrug 1,71 Milliarden Euro.

Das Konzernergebnis lag bei 1,25 Milliarden Euro.

Die Aufwand-Ertrags-Relation erreichte einen Wert von 54,3 Prozent.
 

Ergebnisse der DZ BANK Gruppe im Einzelnen

Die DZ BANK – Verbund- und Geschäftsbank (VuGB) verbuchte ein Ergebnis vor Steuern von 383 Millionen Euro (1. Halbjahr 2023: 697 Millionen Euro). Der Rückgang gegenüber dem Vorjahr ist im Wesentlichen auf IFRS-bedingte Effekte bei der Bewertung eigener Emissionen zurückzuführen. Das Kundengeschäft entwickelte sich weiterhin gut. Das Firmenkundenkreditgeschäft verzeichnete zum Halbjahr ein leichtes Wachstum, auch wenn sich die Investitionszurückhaltung der Unternehmen in der Kreditnachfrage allmählich bemerkbar macht. Das zugesagte Kreditvolumen stieg auf 87,9 Milliarden Euro (31.12.2023: 85,7 Milliarden Euro). Das Gemeinschaftskreditgeschäft mit den Genossenschaftsbanken lag bei 17,7 Milliarden Euro (31.12.2023: 18,0 Milliarden Euro). Der Absatz von Kapitalmarktprodukten an Firmenkunden bewegte sich weiterhin auf gutem Niveau. Die Erträge im Cross Selling stiegen gegenüber dem hohen Vorjahresniveau um 6 Prozent auf 217 Millionen Euro. Besonders Geldmarktprodukte bleiben gefragt. Auch das Kapitalmarktgeschäft mit institutionellen Kunden verlief sehr erfolgreich. Bei Neuemissionen konnte die Bank im 1. Halbjahr mehrere bedeutende Mandate supranationaler Institutionen gewinnen. Der Absatz von Anlagezertifikaten stieg angesichts der positiven Kapitalmarktentwicklung auf 5,1 Milliarden Euro (30.06.2023: 4,3 Milliarden Euro). Bedingt durch die Zinsentwicklung ließ das Volumenwachstum bei Zinsprodukten mit 3,8 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (11,5 Milliarden Euro) deutlich nach. Das Kundengeschäft im Transaction Banking verlief ebenfalls erfreulich. Die Anzahl der Transaktionen im Zahlungsverkehr stieg auf 5,1 Milliarden (30.06.2023: 4,8 Milliarden). Das Volumen in der Wertpapierverwahrung wuchs auch infolge der positiven Marktentwicklung auf 354,2 Milliarden Euro (31.12.2023: 332,5 Milliarden Euro).

Die Bausparkasse Schwäbisch Hall (BSH) verbesserte ihr Ergebnis vor Steuern auf 47 Millionen Euro (1. Halbjahr 2023: minus 14 Millionen Euro). Steigende Zinserträge trugen maßgeblich dazu bei. Das Bausparneugeschäft sank im Vergleich zu den vergangenen zwei Ausnahmejahren auf 13,2 Milliarden Euro (30.06.2023: 17,9 Milliarden Euro). Dennoch konnte die BSH ihren Marktanteil im Bausparen auf 33,6 Prozent (31.12.2023: 31,2 Prozent) steigern. Das Neugeschäft mit Baufinanzierungen und Bauspardarlehen lag im 1. Halbjahr auf Vorjahresniveau.

Die R+V Versicherung erzielte ein sehr gutes Ergebnis vor Steuern von 586 Millionen Euro (1. Halbjahr 2023: 740 Millionen Euro). Das Vorjahr war durch sehr günstige Kapitalmarktentwicklungen und geringe Schadenfälle positiv geprägt. Im Berichtszeitraum standen dem guten Kapitalanlageergebnis erhöhte Schadenaufwendungen in den Sparten Sach- und Rückversicherung gegenüber. Das Kundengeschäft verlief insgesamt gut. Die gebuchten Bruttobeiträge aus dem Versicherungsgeschäft stiegen leicht auf 11,7 Milliarden Euro (1. Halbjahr 2023: 11,4 Milliarden Euro).

Die TeamBank wies ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 19 Millionen Euro
(1. Halbjahr 2023: 57 Millionen Euro) aus. Maßgeblich für den Rückgang war eine höhere Risikovorsorge infolge der schwachen Konjunktur. Trotz des verhaltenen Konsumklimas verlief das Neugeschäft mit 1,6 Milliarden Euro gut (1. Halbjahr 2023: 1,6 Milliarden Euro). Die Forderungen gegenüber Kunden stiegen leicht auf 9,9 Milliarden Euro (31.12.2023: 9,8 Milliarden Euro). Die Zahl der Kunden nahm ebenfalls um 24.000 auf 1,06 Millionen zu.
 
Die Union Investment steigerte ihr Ergebnis vor Steuern auf 616 Millionen Euro (1. Halbjahr 2023: 442 Millionen Euro). Die positive Entwicklung an den Aktienmärkten im 1. Halbjahr führte zu einem weiter steigenden Volumenwachstum. Der Nettoabsatz im Privatkundengeschäft zeigte sich mit 6,5 Milliarden Euro (1. Halbjahr 2023: 6,2 Milliarden Euro) auf einem weiterhin guten Niveau. Bei institutionellen Kunden verzeichnete die Union Investment deutlich erhöhte Zuflüsse von 5,0 Milliarden Euro (1. Halbjahr 2023: Abflüsse in Höhe von 0,5 Milliarden Euro). Die Assets under Management stiegen auf 486,9 Milliarden Euro (31.12.2023: 455,2 Milliarden Euro). Der Bestand an nachhaltigen Anlagen gemäß Artikel 8 und Artikel 9 der EU-Offenlegungsverordnung belief sich auf 136,4 Milliarden Euro (31.12.2023: 128,7 Milliarden Euro) und unter Anwendung eigener nachhaltiger Mindeststandards auf 106,0 Milliarden Euro (31.12.2023: 90,6 Milliarden Euro).

Die DZ HYP erreichte mit 208 Millionen Euro ein gutes Ergebnis vor Steuern auf dem Niveau des Vorjahres (1. Halbjahr 2023: 212 Millionen Euro). Das Neugeschäft mit Firmenkunden blieb in einem herausfordernden Immobilienumfeld mit 3,2 Milliarden Euro (1. Halbjahr 2023: 3,1 Milliarden Euro) stabil, der Gesamtbestand in der Immobilienfinanzierung lag mit 57,2 Milliarden Euro auf dem Vorjahresniveau (31.12.2023: 56,9 Milliarden Euro). Angesichts der Marktentwicklung bewegte sich die Risikovorsorge mit Zuführungen in Höhe von 39 Millionen Euro auf einem erwartungsgemäßen Niveau (1. Halbjahr 2023: 20 Millionen Euro).

Die DZ PRIVATBANK bestätigte mit einem Ergebnis vor Steuern in Höhe von 52 Millionen Euro (1. Halbjahr 2023: 53 Millionen Euro) die gute Ergebnisentwicklung der Vorjahre. Hohe Zinsen und das günstige Kapitalmarktumfeld prägten das Kundengeschäft. Im Fondsgeschäft verzeichnete die DZ PRIVATBANK erhöhte Zuflüsse. Das verwaltete Fondsvolumen betrug 206,6 Milliarden Euro (31.12.2023: 188,7 Milliarden Euro). Die Assets under Management stiegen auf 24,8 Milliarden Euro (31.12.2023: 23,4 Milliarden Euro).

Bei der VR Smart Finanz sank das Ergebnis vor Steuern auf minus 10 Millionen Euro (1. Halbjahr 2023: minus 6 Millionen Euro). Infolge der schwachen Wirtschaft stieg die Risikovorsorge. Das Kundengeschäft der VR Smart Finanz verlief hingegen positiv. Das Neugeschäft mit dem Unternehmerkredit VR Smart flexibel sowie mit Objektfinanzierungen für Geschäfts-, Gewerbe- und Mittelstandskunden stieg auf 639 Millionen Euro (1. Halbjahr 2023: 605 Millionen Euro).
 

Ausblick

Das gesamtwirtschaftliche Umfeld bleibt auch im weiteren Jahresverlauf mit geopolitischen Unsicherheiten behaftet. Trotz steigender Reallöhne springt der Konsum bisher nicht an, und auch die Industrie kommt nicht aus ihrer Schwächephase heraus. Dennoch erwarten unsere Volkswirte eine leichte Erholung in der zweiten Jahreshälfte – für eine echte Trendwende wird dies aber nicht ausreichen. Für das Gesamtjahr rechnen sie daher mit einem Wirtschaftswachstum nur knapp über der Nulllinie. „Die DZ BANK Gruppe hat sich im 1. Halbjahr 2024 sehr gut entwickelt. Die Unsicherheit im geopolitischen Umfeld und an den Märkten kann im weiteren Jahresverlauf noch zunehmen. Vor diesem Hintergrund gehen wir für 2024 von einem Ergebnis innerhalb unserer nachhaltigen Ergebnisspanne von 2,0 bis 2,5 Milliarden Euro aus“, sagt Cornelius Riese.

„Im Blick nach vorne investieren wir weiterhin massiv in unsere Leistungsstärke, aktuell insbesondere im Zahlungsverkehr und bei neuen Technologien“, so Cornelius Riese. So baut die DZ BANK etwa ihre Expertise in der Distributed Ledger Technologie (DLT) kontinuierlich aus. Im Berichtszeitraum konnte sie über ihre Kryptoverwahrplattform bereits mehrere erfolgreich abgewickelte Transaktionen verbuchen. Noch vor Jahresende soll gemeinsam mit den ersten Genossenschaftsbanken die Pilotphase für den Handel mit Kryptowährungen im Retail-Sektor starten. Mit einer neuen zentralen Zahlungsverkehrsplattform steht zudem eines der größten Infrastrukturprojekte der vergangenen Jahre kurz vor dem Abschluss. Der gesamte Zahlungsverkehr der genossenschaftlichen FinanzGruppe ist damit auf einer In-House-Plattform vereint.

Daneben bleiben Nachhaltigkeit und Demografie wichtige Dekadenthemen. Inzwischen hat die DZ BANK Gruppe für mehr als die Hälfte des Geschäftsportfolios messbare Klimaziele formuliert und detailliert über erste Fortschritte bei der Umsetzung informiert. Beim Thema Arbeitgeberattraktivität ergreifen die Gruppenunternehmen eine Vielzahl an Maßnahmen, um qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen. „Gerade angesichts der Herausforderungen des demografischen Wandels wird die Zukunftsfähigkeit vieler Unternehmen auch maßgeblich davon abhängen, inwieweit es gelingt, qualifizierte Arbeitskräfte zu finden und für sich zu begeistern. Durch die Maßnahmen der letzten Jahre sehen wir die DZ BANK Gruppe hier auf einem sehr guten Weg“, sagt Johannes Koch.

 

 

 

Dokumente zum Halbjahresbericht:

Präsentation HFB

Presseinformation

Halbjahresergebnis der DZ BANK Gruppe per 30.06.2024 nach IFRS

in Mio. Euro 01.01. - 30.06. 2024 01.01. - 30.06. 2023 Veränderung in %
Zinsüberschuss 2.358
1.863
+26,6%
Provisionsüberschuss 1.565
1.314
+19,1%
Handelsergebnis -473
293
>100%
Ergebnis aus Finanzanlagen 12 -8 >100%
Sonstiges Bewertungsergebnis aus Finanzinstrumenten 112 63 +77,8%
Ergebnis aus der Ausbuchung von finanziellen Vermögenswerten, die zu fortgeführten Anschaffungskosten bewertet werden 36 5 >100%
Ergebnis aus dem Versicherungsgeschäft 510 723 -29,5%
Risikovorsorge -206 -52
>100%
Verwaltungsaufwendungen -2.276
-2.320
-1,9%
Sonstiges betriebliches Ergebnis 73 51
+43,1%
Konzernergebnis vor Steuern 1.711
1.932
-11,4%
Ertragsteuern 465
536
-13,2%
Konzernergebnis 1.246
1.397
-10,8%
Aufwand-Ertrags-Relation (in %) 54,3
53,9
+0,4pp

Der vollständige Halbjahresbericht steht Ihnen am 29.08.2024 ab 9:30 Uhr auf der DZ BANK Website unter halbjahresfinanzbericht.dzbank.de zur Verfügung.

Silvia Conesa

Silvia Conesa

Abteilungsleiterin Kommunikation
Irina Gaisdörfer