29.02.2024

Vorläufige Geschäftszahlen 2023: DZ BANK Gruppe erzielt Ergebnis vor Steuern von 3,2 Milliarden Euro

  • Sehr erfreuliches Konzernergebnis deutlich oberhalb der Erwartungen
  • Kontinuierliches Wachstum im operativen Geschäft
  • Sehr gute Kapitalausstattung mit 15,5 Prozent harter Kernkapitalquote

Die DZ BANK Gruppe hat im Geschäftsjahr 2023 ein sehr gutes Ergebnis vor Steuern von 3,2 Milliarden Euro (2022: 2,3 Milliarden Euro) erzielt. Maßgeblich für das erfreuliche Resultat war die Fortsetzung der guten operativen Entwicklung in den DZ BANK Gruppenunternehmen. Insbesondere die DZ BANK – Verbund- und Geschäftsbank baute ihr Geschäft mit Firmenkunden, im Kapitalmarkt sowie im Transaction Banking weiter aus und leistete einen bedeutenden Beitrag zum Gesamtergebnis. Bei der R+V Versicherung trug das kräftig gestiegene Kapitalanlageergebnis zu einem hohen Gewinn bei. Auch die Versicherungsbeiträge entwickelten sich gut. Die Union Investment erzielte ebenfalls einen sehr erfreulichen Ergebnisbeitrag, auch dank eines erneut starken Absatzes von Publikumsfonds. Die DZ HYP konnte trotz des herausfordernden Immobilienumfelds den Gesamtbestand an Finanzierungen stabil halten und erzielte ein gutes Ergebnis auf dem hohen Vorjahresniveau. Die Bausparkasse Schwäbisch Hall verzeichnete ein lebhaftes Bausparneugeschäft und baute ihren Marktanteil weiter aus. Die DZ PRIVATBANK erhöhte ihr Ergebnis spürbar. Positive Effekte aus der Zinswende sowie höhere Zuflüsse im Private Banking und bei Fondsdienstleistungen trugen dazu bei. Die Risikosituation im Konzern blieb insgesamt unauffällig.

„Wir haben dieses sehr gute Ergebnis in einem erneut anspruchsvollen Umfeld erzielt. Geopolitische Konflikte sowie eine schwache Weltkonjunktur blieben wesentliche Rahmenbedingungen, die insbesondere die deutsche Wirtschaft bremsten. Gleichwohl entwickelten sich die Kapitalmärkte insgesamt günstig – dies gab uns als Kapitalsammelstelle in besonderem Maße Rückenwind“, sagt Dr. Cornelius Riese, Co-Vorstandsvorsitzender der DZ BANK. „Das sehr gute Ergebnis spricht vor allem auch für die Stärke und Resilienz unseres Geschäftsmodells. Wir freuen uns daher, dass wir trotz der Herausforderungen unsere Ergebniserwartungen deutlich übertreffen konnten.“

„Auch dank der engen Zusammenarbeit mit den Genossenschaftsbanken konnten wir unseren Wachstumskurs in allen Geschäftsbereichen fortführen – dies gilt insbesondere für die Verbund- und Geschäftsbank“, sagt Uwe Fröhlich, Co-Vorstandsvorsitzender der DZ BANK. „Als Zentralinstitut sind wir den Genossenschaftsbanken verpflichtet. Gleichzeitig ist der gemeinsame Erfolg Voraussetzung für unser Profil als leistungsstarke Geschäftsbank. Die Symbiose aus genossenschaftlichem Dienstleister und einer starken Geschäftsbank gelingt uns immer besser.“

Die Kapitalausstattung der DZ BANK Gruppe hat sich im Jahr 2023 sehr positiv entwickelt; die harte Kernkapitalquote stieg zum 31.12.2023 auf 15,5 Prozent (31.12.2022: 13,7 Prozent). Neben der Thesaurierung von Gewinnen und einem umsichtigen Management der Risikoaktiva wirkte sich erwartungsgemäß die Einführung von IFRS 17 für die Passivseite der R+V Versicherung positiv aus. Darüber hinaus hat die DZ BANK im vergangenen Jahr AT 1-Anleihen in Höhe von 1,1 Milliarden Euro platziert und damit ihre Kapitalbasis weiter gestärkt.
 

Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung im Einzelnen

Der Zinsüberschuss der DZ BANK Gruppe stieg mit 4,33 Milliarden Euro deutlich gegenüber dem Niveau des Vorjahres (2022: 3,32 Milliarden Euro). Dazu beigetragen hat das gute Geschäft mit Firmenkunden bei der Verbund- und Geschäftsbank. Darüber hinaus kam es rechnungslegungsbedingt zu positiven Effekten im Zinsüberschuss mit gegenläufiger Wirkung im Handelsergebnis.

Der Provisionsüberschuss bewegte sich mit 2,81 Milliarden Euro (2022: 2,75 Milliarden Euro) auf dem hohen Vorjahresniveau. Maßgeblich war insbesondere der gute Fondsabsatz bei der Union Investment.

Das Handelsergebnis sank auf minus 175 Millionen Euro. Der Rückgang gegenüber dem Vorjahr (2022: 823 Millionen Euro) ist auf rechnungslegungsbedingte negative Effekte mit gegenläufiger Wirkung im Zinsüberschuss zurückzuführen. Operativ entwickelte sich das Kapitalmarktgeschäft der Verbund- und Geschäftsbank weiterhin sehr gut.

Das Ergebnis aus Finanzanlagen verbesserte sich auf minus 72 Millionen Euro (2022: minus 119 Millionen Euro).

Das Sonstige Bewertungsergebnis aus Finanzinstrumenten stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 298 Millionen Euro (2022: minus 286 Millionen Euro). Maßgeblich dafür waren positive Bewertungseffekte bei Garantieversprechen und Eigenanlagen der Union Investment.

Die Risikovorsorge belief sich angesichts des schwachen konjunkturellen Umfelds auf Nettozuführungen in Höhe von 362 Millionen Euro (2022: Nettozuführung von 304 Millionen Euro).

Inflationsbedingt sowie aufgrund von Investitionen in Infrastruktur stiegen die Verwaltungsaufwendungen leicht auf 4,60 Milliarden Euro (2022: 4,45 Milliarden Euro).

Das Sonstige betriebliche Ergebnis ging auf 56 Millionen Euro zurück (2022: 204 Millionen Euro). Maßgeblich für den Rückgang waren Wertminderungen von Vermögenswerten sowie die Bildung von Rückstellungen.

Die Aufwand-Ertrags-Relation erreichte einen Wert von 56,4 Prozent (2022: 63,5 Prozent).

Das Konzernergebnis vor Steuern betrug 3,2 Milliarden Euro (2022: 2,3 Milliarden Euro).

Das Konzernergebnis lag bei 2,23 Milliarden Euro (2022: 1,34 Milliarden Euro).
 

Ergebnisse der DZ BANK Gruppe

Die DZ BANK – Verbund- und Geschäftsbank (VuGB) erzielte im Geschäftsjahr 2023 erneut ein sehr gutes Ergebnis vor Steuern in Höhe von 1,04 Milliarden Euro (2022: 0,90 Milliarden Euro). Maßgeblich für den hohen Ergebnisbeitrag war die positive operative Entwicklung in allen Geschäftsfeldern bei unauffälliger Risikosituation. Im Bereich Kapitalmarkt konnte im Zuge der Zinswende insbesondere im Geldmarktgeschäft ein deutlicher Zuwachs verbucht werden. Das Zins- und Währungsmanagement sowie das Primärmarktgeschäft entwickelten sich auf gutem Niveau. Im Bereich Sustainable Finance konnte die VuGB ihre starke Marktposition weiterhin behaupten. Bei der Begleitung nachhaltiger Schuldscheindarlehen aus Deutschland ist sie mit 17 Prozent Marktanteil führend. Auch der Absatz strukturierter Retail-Produkte stieg kräftig. Das Absatzvolumen bei Anlagezertifikaten und Zinsprodukten erreichte mit 24,0 Milliarden Euro (31.12.2022: 14,9 Milliarden Euro) einen neuen Höchststand. Das Firmenkundengeschäft war weiterhin durch einen hohen Liquiditätsbedarf der Unternehmenskunden geprägt. In diesem Zuge baute die VuGB ihre Marktposition weiter aus. Das Kreditvolumen nahm um acht Prozent auf 85,7 Milliarden Euro zu. Das Gemeinschaftskreditgeschäft mit den Volksbanken und Raiffeisenbanken erhöhte sich um 1,1 Milliarden Euro auf 18,0 Milliarden Euro. Das Transaction Banking verlief sowohl im Zahlungsverkehr als auch in der Verwahrstelle erfolgreich. Insbesondere die Kreditkartentransaktionen stiegen deutlich auf 365,9 Millionen (31.12.2022: 289,8 Millionen), der Bestand an Kreditkarten belief sich auf 6,7 Millionen (31.12.2022: 6,2 Millionen). Die Anzahl der abgewickelten Zahlungsverkehrstransaktionen lag mit 9,9 Milliarden um sieben Prozent über dem Vorjahr. Das Volumen in der Wertpapierverwahrung erhöhte sich auf 332,5 Milliarden Euro (31.12.2022: 297,3 Milliarden Euro). Damit ist die DZ BANK die drittgrößte Verwahrstelle in Deutschland.

Bedingt durch die schnelle Zinswende ging das Ergebnis vor Steuern bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall (BSH) planmäßig auf 20 Millionen Euro (2022: 143 Millionen Euro) zurück. Das Vorjahr war durch Sonderauflösungen bauspartechnischer Rückstellungen deutlich überzeichnet. Operativ verzeichnete die Bausparkasse Schwäbisch Hall eine gute Entwicklung. Das Bausparneugeschäft lag mit 31,0 Milliarden Euro (31.12.2022: 34,1 Milliarden Euro) annähernd auf dem hohen Vorjahresniveau. In der Folge stieg der Marktanteil auf 31,2 Prozent (31.12.2022: 28,9 Prozent). Das Baufinanzierungsneugeschäft sank analog zur Marktentwicklung um 43,6 Prozent auf 9,2 Milliarden Euro.

Die R+V Versicherung verzeichnete ein sehr gutes Vorsteuerergebnis in Höhe von einer Milliarde Euro (2022: 187 Millionen Euro). Wesentlicher Treiber hierfür waren das infolge der Marktentwicklung kräftig gestiegene Kapitalanlageergebnis sowie wenige Großschadenereignisse. Auch das Kundengeschäft entwickelte sich gut, insbesondere in der Schaden- und Unfallversicherung. Die Summe der Gebuchten Bruttobeiträge lag mit 19,8 Milliarden Euro (31.12.2022: 19,6 Milliarden Euro) über dem Vorjahresniveau.

Die TeamBank verbuchte ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 81 Millionen Euro (2022: 134 Millionen Euro). Der Ergebnisrückgang resultiert maßgeblich aus einem Anstieg der Risikovorsorge infolge der schwachen Konjunktur. Zudem fielen die Provisionserträge aufgrund der gesetzlichen Neuregelung der Restkreditversicherung geringer aus. Das operative Geschäft entwickelte sich angesichts des konjunkturellen Umfelds robust. Das Neugeschäftsvolumen lag zwar mit 3,1 Milliarden Euro leicht unter Vorjahr (31.12.2022: 3,4 Milliarden Euro), jedoch über der Gesamtmarktentwicklung. Die Forderungen gegenüber Kunden beliefen sich auf 9,8 Milliarden Euro (31.12.2022: 9,6 Milliarden Euro). Die Anzahl der Kunden stieg um 29.000 auf 1,04 Millionen.

Die Union Investment erzielte mit 974 Millionen Euro (2022: 695 Millionen Euro) ein sehr gutes Ergebnis vor Steuern. Das freundliche Aktienmarktumfeld sowie ein gutes Kundengeschäft trugen maßgeblich dazu bei. Insbesondere der Nettoabsatz an Privatkunden entwickelte sich mit 12,2 Milliarden Euro (31.12.2022: 10,7 Milliarden Euro) erfreulich, bei Publikumsfonds nimmt die Union Investment weiterhin eine Spitzenposition ein. Bei institutionellen Kunden sank der Absatz auf 4,6 Milliarden Euro (31.12.2022: 6,8 Milliarden Euro). Die Assets under Management wuchsen zum Jahresende auf 455,2 Milliarden Euro (31.12.2022: 413,1 Milliarden Euro). Der Bestand an nachhaltigen Anlagen gemäß Artikel 8 und Artikel 9 der EU-Offenlegungsverordnung belief sich auf 128,7 Milliarden Euro und unter Anwendung eigener nachhaltiger Mindeststandards auf 90,6 Milliarden Euro (31.12.2023).

Die DZ HYP erreichte mit 476 Millionen Euro (2022: 455 Millionen Euro) ein gutes Ergebnis vor Steuern auf dem hohen Niveau des Vorjahres bei planmäßiger Risikovorsorge. Trotz des herausfordernden Immobilienumfelds konnte die DZ HYP den Gesamtbestand an Finanzierungen stabil halten. Das Neugeschäft mit Firmenkunden entwickelte sich robust und belief sich auf 7,4 Milliarden Euro (31.12.2022: 8,1 Milliarden Euro). Das Privatkundenneugeschäft sank deutlich auf 0,8 Milliarden Euro (31.12.2022: 1,6 Milliarden Euro).

Die DZ PRIVATBANK verbesserte ihr Ergebnis vor Steuern spürbar auf 83 Millionen Euro (2022: 52 Millionen Euro). Insbesondere positive Effekte aus der Zinswende sowie höhere Zuflüsse im Private Banking und bei Fondsdienstleistungen trugen dazu bei. Das verwaltete Vermögen im Private Banking stieg auf 23,4 Milliarden Euro (31.12.2022: 21,2 Milliarden Euro). Das Netto-Neugeld belief sich auf 0,8 Milliarden Euro (31.12.2022: 1,4 Milliarden Euro). Das verwaltete Fondsvolumen erhöhte sich um 12 Prozent auf 188,7 Milliarden Euro.

Bei der VR Smart Finanz sank das Ergebnis vor Steuern auf eine Million Euro (2022: 3 Millionen Euro). Maßgeblich für den Rückgang war eine erhöhte Risikovorsorge infolge des volatilen Marktumfelds. Operativ setzte die VR Smart Finanz die positive Entwicklung aus dem Vorjahr fort und steigerte das Neugeschäft mit dem Unternehmerkredit VR Smart flexibel sowie mit Objektfinanzierungen für Geschäfts-, Gewerbe- und Mittelstandskunden um 18 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro (31.12.2022: 1,0 Milliarden Euro).

Die DZ BANK AG – Holdingfunktion verzeichnete ein insbesondere durch höhere Zinsaufwände geprägtes Ergebnis vor Steuern von minus 356 Millionen Euro (2022: minus 279 Millionen Euro). 


Fokus auf Wachstum und Kernprioritäten

Im Blick nach vorn verfolgt die DZ BANK Gruppe ihre strategischen Zielsetzungen mit hoher Priorität. Die Gruppenunternehmen entwickeln ihre jeweiligen Geschäftsmodelle kontinuierlich weiter und nutzen Geschäftspotenziale im Zusammenspiel mit den Genossenschaftsbanken. Die Digitalisierung von Prozessen und die Unterstützung der nachhaltigen Transformation der Wirtschaft bleiben zentrale Aufgaben für die Finanzindustrie. Die DZ BANK Gruppe ist hier auf einem guten Weg: In insgesamt sieben CO2-intensiven Branchen hat sich die Institutsgruppe Dekarbonisierungsziele gesetzt und Geschäftsprozesse angepasst. Gleichzeitig baut sie ihre Marktpräsenz aus und nutzt Geschäftschancen: Bei der Finanzierung von Projekten im Bereich der Erneuerbaren Energien etwa ist die DZ BANK erneut stark gewachsen und zählt inzwischen auch international zu den wichtigen Finanzierungspartnern. Auch bei der Begleitung nachhaltiger Kapitalmarkttransaktionen konnte sie ihre führende Marktposition behaupten. Mit der DZ HYP und der Bausparkasse Schwäbisch Hall haben zudem jüngst zwei Unternehmen der DZ BANK Gruppe grün klassifizierte Pfandbriefe emittiert und unterstützen damit die Transformation in der gewerblichen und privaten Immobilienwirtschaft.

Bei wichtigen Zukunftsprojekten macht die DZ BANK ebenfalls große Fortschritte. Nach dem Go-Live ihrer Krypto-Verwahrstelle für institutionelle Kunden will das Zentralinstitut noch in diesem Jahr eine Wallet-Lösung für die Privatkunden der Genossenschaftsbanken pilotieren. Im Zahlungsverkehr setzt sie mit dem „Request-to-Pay“-Verfahren neue Standards. „Als einer der marktführenden Anbieter in Deutschland sind wir zudem eng in den Aufbau des europäischen Bezahlsystems EPI involviert und engagieren uns aktiv bei der Mitgestaltung des digitalen Euro“, sagt Uwe Fröhlich, Co-Vorstandsvorsitzender der DZ BANK. „Großes Potenzial sehen wir auch in generativer Künstlicher Intelligenz, die wir strukturiert und ambitioniert in die gesamte Gruppe tragen. Gleichzeitig treiben wir wichtige Plattform- und Infrastrukturprogramme weiter voran, um die Effizienz innerhalb unseres Konzerns weiter zu erhöhen.“


Ausblick

Die Aussichten für die Weltwirtschaft im Jahr 2024 haben sich zuletzt wieder etwas aufgehellt. Davon kann auch die exportabhängige deutsche Wirtschaft profitieren. Grund zur Zuversicht gibt auch die Inflationsrate, die sich im Januar wieder deutlich der Zielmarke von zwei Prozent angenähert hat. Hinzu kommt, dass sich die Unternehmen überwiegend robust zeigen und weiterhin Gewinne erwirtschaften. Dies beflügelt auch die Aktienmärkte. Allerdings bleibt die Unsicherheit angesichts der geopolitischen Entwicklungen hoch und belastet die Konsum- und Investitionsneigung. Die deutsche Konjunktur dürfte nur langsam wieder an Fahrt gewinnen. Die DZ BANK Volkswirte erwarten daher für 2024 ein nur geringes Wachstum von 0,5 Prozent.

„Zu Beginn des neuen Jahres stellen wir ein erfreulich reges Kundengeschäft etwa bei der Begleitung von Neuemissionen fest. Wir sehen zudem weitere Wachstumschancen und wollen unsere Marktpräsenz in allen Geschäftsfeldern ausweiten. Damit setzen wir die positive Geschäftsentwicklung der vergangenen Jahre konsequent fort“, sagt Cornelius Riese, Co-Vorstandsvorsitzender der DZ BANK. „Angesichts dieser Entwicklung heben wir unsere nachhaltige Ergebnisspanne auf 2,0 bis 2,5 Milliarden Euro an.“

Dokumente zur Bilanzpressekonferenz:

BPK - Übersicht finanzielle Entwicklung

Presseinformation

Vorläufige GuV DZ BANK Gruppe nach IFRS

in Mio. Euro 2023 2022 Veränderung in %
Zinsüberschuss 4.333 3.322
+30,4
Provisionsüberschuss 2.807 2.749
+2,1
Handelsergebnis -175
823
>100
Ergebnis aus Finanzanlagen -72 -119
+39,5
Sonstiges Bewertungsergebnis aus Finanzinstrumenten 298
-286
>100
Ergebnis Ausbuchung AC-bewerteter Finanzinstrumente 11 35 -68,6
Ergebnis aus dem Versicherungsgeschäft 891
276
>100
Risikovorsorge -362
-304 +19,1
Verwaltungsaufwendungen -4.597
-4.447 +3,4
Sonstiges betriebliches Ergebnis 56 204 -72,5
Konzernergebnis vor Steuern 3.189 2.252 +41,6
Ertragsteuern -955 -912 +4,7
Konzernergebnis 2.234 1.341 +66,6
Cost Income Ratio [in %] 56,4 63,5 -7,1pp
Bilanzsumme [in Mrd. Euro] 645
628
+2,6

BPK-Bildergalerie

Co-Vorstandsvorsitzende Uwe Fröhlich und Cornelius Riese
Co-Vorstandsvorsitzende Uwe Fröhlich und Cornelius Riese
Cornelius Riese
Uwe Fröhlich
Co-Vorstandsvorsitzende Uwe Fröhlich und Cornelius Riese
Cornelius Riese
Uwe Fröhlich
Uwe Fröhlich
Silvia Conesa

Silvia Conesa

Abteilungsleiterin Kommunikation
Irina Gaisdörfer